Publikumspreis Olhar de Cinema – Curitiba International Film Festival, Brasilien
Samstag - 06.09.2014
18:00 Uhr - Filmrauschpalast
18:00 Uhr - Filmrauschpalast
Spielfilm / La mia classe / Italien / 2013 / Sprache: Italienisch, Englisch / Untertitel: Englisch / 93 Min.
Regie: Daniele Gaglianone
Drehbuch: Gino Clemente Daniele Gaglianone, Claudia Russo
Produktion: Gianluca Arcopinto
Kamera: Gherardo Gossi
Schnitt: Enrico Giovannone
Ton: Stefano Campus
Szenenbild: Laura Boni
Kostüm: Irene Amantini
Darsteller: Valerio Mastandrea, Bassirou Ballde, Mamon Bhuiyan, Gregorio Cabral, Jessica Canahuire Laura, Metin Celik, Pedro Savio De Andrade, Ahmet Gohtas, Benabdallha Oufa, Shadi Ramadan, Easther Sam, Shujan Shahjalal, Lyudmyla Temchenko, Moussa Toure, Issa Tunkara, Nazim Uddin, Mahbobeh Vatankhah, Remzi Yucel
Regie: Daniele Gaglianone
Drehbuch: Gino Clemente Daniele Gaglianone, Claudia Russo
Produktion: Gianluca Arcopinto
Kamera: Gherardo Gossi
Schnitt: Enrico Giovannone
Ton: Stefano Campus
Szenenbild: Laura Boni
Kostüm: Irene Amantini
Darsteller: Valerio Mastandrea, Bassirou Ballde, Mamon Bhuiyan, Gregorio Cabral, Jessica Canahuire Laura, Metin Celik, Pedro Savio De Andrade, Ahmet Gohtas, Benabdallha Oufa, Shadi Ramadan, Easther Sam, Shujan Shahjalal, Lyudmyla Temchenko, Moussa Toure, Issa Tunkara, Nazim Uddin, Mahbobeh Vatankhah, Remzi Yucel
In einer römischen Sprachschule für Migranten wird ein Film gedreht. Während ein Schauspieler die Rolle des Lehrers übernimmt, spielen die Teilnehmer des Italienisch-Kurses alle sich selbst: Easther aus Nigeria, Lyudmyla aus der Ukraine, Moussa aus dem Senegal, Shadi aus Ägypten und Sheida aus dem Iran. Während sie auf ihre Aufenthaltsgenehmigungen warten, lernen sie im Kurs, Bewerbungsgespräche zu führen und ihre familiäre sowie berufliche Situation zu beschreiben. So unterschiedlich wie ihre Herkunftsländer sind auch ihre Schicksale. Der Lehrer lässt ihnen Raum und Zeit Worte zu finden, um ihre Geschichten zu teilen.
Der doppelte Boden der Film-im-Film-Inszenierung lädt das Publikum unprätentiös zur Reflexion ein und erzählt dabei witzig, traurig und persönlich von den Schicksalen der Protagonisten, aber auch vom diffizilen Umgang mit der Verantwortung beim Filmemachen.
Trailer